Meinen R2 habe ich bewusst nach dem Ur-Film gestaltet. Dort hatte er kaum besondere Fähigkeiten, lediglich ein Arm konnte ausgefahren werden, um sich mit dem System im Todesstern zu verbinden. Auch diesen habe ich nicht realisiert.
In den nächsten Filmen wurden seine Fähigkeiten immer weiter ausgebaut, so dass dann in Episode VI auf Endor alle Paneelen und Klappen aufgehen, weil der gute R2 getroffen wird.
Je nach technischem Geschick kannst du all das in seinem R2 realisieren.
Bedenke nur, dass die Klappen sehr empfindlich sind und dass der Droide dann kaum noch für den Einsatz bei Conventions oder ähnlichem zu gebrauchen ist. Denn Kinder sind die Ersten, die herausfinden, wo sich etwas öffnen lässt - und reißen es ab.
Einen der perfektesten R2s hat Marc Verdiell aus den USA gebaut, der auch als Curious Marc bekannt ist. Er hat aber 5 Jahre an dem Astromech gebaut. Es ist ein Voll-Aluminium-Droide mit allen nur erdenklichen Klappen und er beherrscht das sogenannte "2-3-2". Darunter versteht man den Wechsel von zweibeinigem Stand in den dreibeinigen Stand und wieder zurück. Dabei muss nicht nur das mittlere Bein einfahrbar gemacht werden, es muss zusätzlich synchron der Winkel der Arme verändert werden. Die größte Schwierigkeit ist es jedoch dann, im Zweibein-Modus die "Knöchel" - also die Verbindung von Bein zum Fuß - zu arretieren, damit der Droide nicht kippt. Dieses 2-3-2 bezeichnen viele R2-Builder daher als den "Heiligen Gral" des Droidenbaus.
Da ich - wie schon erwähnt - mit dem R2 recht häufig im Kindereinsatz unterwegs bin, habe ich nur zwei Sonder-funktionen eingebaut:
Zunächst die bereits erklärte Taschenlampe im vorderen Holo-Projektor. Da diese ein- und ausgeschaltet und zusätzlich auch nach oben und unten bewegt werden kann, kann man Kindern die Illusion vorgaukeln, dass R2 sie beobachtet. Sie reagieren sofort auf dieses "Auge" - manchmal verschreckt aber meistens neugierig.
Außerdem habe ich noch ein Funkgerät mit einem Mikrofon eingebaut, das wie ein Babyfon funktioniert. Dieses kann ich über den elektronischen Schalter ebenso ein- und ausschalten wie das Auge. Die Kinder fangen nämlich oft an, mit dem Droiden zu reden. Da man ja immer einige Meter weit weg steht, kann man das aber i.d.R. nicht verstehen. Ein kleiner Ohrhörer überträgt dann alles und ich kann mit den entsprechenden Tönen und Bewegungen auf die Kinder reagieren.
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